Das Innviertel – Landschaft & Pflanzen – Mitten im Innviertel

Ob Europareservat Unterer Inn, Ibmer Moor, Sauwald oder Kobernaußerwald – das Innviertel ist geprägt von markanten Naturräumen und einzigartigen Landschaften mit einer vor Vielfalt strotzenden Pflanzenwelt. Das Buchprojekt „Das Innviertel – Landschaft und Pflanzen“ verfolgt das Ziel, anhand einer umfassenden Sammlung und Dokumentation fachlich fundiertes Wissen zur Innviertler Landschaft und Pflanzenwelt zu sichern und für die jetzige und die kommende Generation einfach und leicht verständlich in Buchform aufzubereiten.

 Ziele:

Das Projekt verfolgt das Ziel, anhand einer umfassenden Sammlung und Dokumentation fachlich fundiertes Wissen zur Innviertler Pflanzenwelt zu sichern und für die jetzige und die kommende Generation einfach und leicht verständlich in Buchform aufzubereiten.

  • Populärwissenschaftlicher Stil (gut zu lesen & fachlich fundiert)
  • Ästhetische Pflanzenfotos bzw. Abbildungen
  • Ästhetik als Voraussetzung auch in der Gestaltung von Schrift und Design
  • Viele Landschaftsfotos, mit Wiedererkennungswert, dadurch hohe Identifikation der Bevölkerung mit dem Werk
  • Abgeschlossene eigenständige Kapitel, dadurch bessere Lesbarkeit

Maßnahmen / Projektumsetzung:

Das Projekt sieht die Beauftragung eines botanisch versierten Fachexperten, nach Möglichkeit mit ausgeprägter Kenntnis der Region Innviertel, als Autor der Enzyklopädie vor.

 

Ergebnisse & Wirkungen:

Natürliche Ressourcen & Kulturelles Erbe:

  • Es gibt eine verbesserte Nutzung des Naturraums für Streuobstwiesen, Kräutergärten, Bienenweiden und Naturführungen
    + Das Projekt liefert die Basis für ein weitreichendes Angebot an
    Naturführungen in der gesamten Region Innviertel. Das gesammelte Wissen kann in
    vielfältiger Weise von den Leader Regionen genutzt werden.

Projektträger:

LEADER Mitten im Innviertel (Verein); In Projektpartnerschaft mit den LEADER-Regionen des Innviertels Oberinnviertel-Mattigtal und Sauwald-Pramtal, sowie dem LIONs Club Ried imInnkreis

Umsetzung:

2016-2017

MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION