Die Klima- und Energiemodellregionen (KEMs) Inn-Hausruck und Inn-Kobernaußerwald feiern ihr zweijähriges Bestehen und bereiten sich auf eine vielversprechende Zukunft vor. Durch die KEMs hat sich gezeigt, wie effektiv lokale Maßnahmen und die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden im Kampf gegen den Klimawandel sein können. Jetzt stehen die Weichenstellung für eine weitere Förderperiode und die Möglichkeit zur Erweiterung des Netzwerks an.

Seit ihrer Gründung haben die KEMs zahlreiche Projekte initiiert, die darauf abzielen, den CO2-Ausstoß zu minimieren und die regionale Energieeffizienz zu steigern. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren konnten nachhaltige Projekte realisiert werden, die sowohl die Umwelt schonen als auch die Lebensqualität der Bürger:innen verbessern. Stephanie Steinböck, zuständig für die KEM Inn-Hausruck, betont die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit: „Durch das gemeinsame Vorgehen können wir Ressourcen effizienter nutzen und Synergien schaffen, die einzelnen Gemeinden so nicht möglich wären.“

Die Vorbereitungen für die Weiterführung der KEMs laufen bereits auf Hochtouren. In diesem Kontext steht auch die Erweiterung des Netzwerks im Fokus. Neue Gemeinden, die sich den bestehenden KEMs anschließen möchten, haben jetzt die Gelegenheit, Teil dieser erfolgreichen Klimaschutzinitiative zu werden.

Für weitere Informationen zu den KEMs und Details zur Teilnahme stehen Eva Lenger (KEM Inn-Kobernaußerwald) und Stephanie Steinböck (KEM Inn-Hausruck) zur Verfügung.


Eva Lenger, MSc (KEM Inn-Kobernaußerwald)

Telefon: 0681 / 10571745

E-Mail: kem-inn-kobernausserwald@mitten-im-innviertel.at


DI Stephanie Steinböck (KEM Inn-Hausruck)

Telefon: 0681 / 10860705

E-Mail: kem-inn-hausruck@mitten-im-innviertel.at 

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